Frau Kaufmann von www.oigl.de (Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben) warnt eindringlich vor den Gefahren von WLAN an Schulen und in PKWs – es ist zelltoxisch!

WLAN im Auto beeinflusst Gehirnströme - Bericht in RTL über Studie der Uni Mainz
WLAN in Schulen?
 
Sehr geehrte Schulleiter und Schulleiterinnen, (oder wahlweise, wie Sie möchten: Liebe Mitmenschen)
 
aus dem Bericht:
 
Am 28.10.2017 lief in RTL-Explosiv Weekend ein Bericht über einen wissenschaftlichen Versuch, bei dem die Strahlenbelastungen auf das Gehirn im Automobil gemessen wurden (1). RTL bezeichnet die Ergebnisse als alarmierend (2). Tatsächlich, nach dem Einschalten der Autoelektrik, insbesondere von WLAN, verändern sich die Gehirnströme. Die Wissenschaftler bestätigen, was die Forschung seit langem nachweist: WLAN führt zu Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und Burn-Out. WLAN ist zelltoxisch. Die neuen Autos sind verstrahlte, gehirnschädigende faradaysche Käfige. Und zu solchen verstrahlten Zonen sollen jetzt durch den Beschluss der Kultusministerkonferenz auch noch die Klassenzimmer gemacht werden.

Die Studienlage ist klar: Kein WLAN an Schulen und in Autos!

(1) https://www.youtube.com/watch?v=xqw7kW3aPsw

(2) https://rtlnext.rtl.de/cms/kopfschmerzen-im-auto-woher-kommt-das-4131633.html?c=ddbf

 
Der komplette Bericht kann unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1230
 
Augenmerk sollte auf das EEG liegen, das bei dem Fahrer, einem Arzt, angelegt wurde, und die entstehenden Veränderungen im Gehirn zeigt. Diagnose-Funk, die Umwelt-und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung, weist hierbei auf Körperverletzung hin.
 
 
Artikel zu WLAN und WLAN an Schulen: " Vorsicht WLAN!":
 
 
Bitte beachten Sie außerdem unten stehende Information der Bürgerinitiative Stuttgart West mit interessanten und wissenswerten Beiträgen.
 
Information für die Schulen:
 
Ein Austausch mit dem Hegel-Gymnasium in Stuttgart ist empfehlenswert. Dort findet das VLC-Pilotprojekt statt (optische Datenübertragung: Visible Light Communication s. u.). Das Projekt hat bereits erfolgreich auf der Insel Mainau am Bodensee stattgefunden. Gefördert wurde es vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg:
 
 
Informationen dazu auch von Diagnose-Funk:
 
Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut HHI rüstete 2015 einen vorhandenen Konferenzraum auf der Insel Mainau mit Visible Light Communication (VLC) Technologie aus, um damit eine optische WLAN-Umgebung zu realisieren. Dadurch kann die vorhandene funkbasierte WLAN-Lösung ersetzt werden. [ ... ] Die Initiative ‚Bodensee Mobilfunk‘ setzt sich für Strahlungsminimierung ein und hat die Idee für das Projekt auf der Insel Mainau gegeben.